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Immer alles im Blick

Kennen Sie das auch? Sie wollen sich einen schnellen und aktuellen Überblick über Ihr Unternehmen verschaffen, Auskünfte über wichtige Kennzahlen auswerten und müssen die relevanten Informationen dann erst mühsam Stück für Stück zusammen tragen. Der Vertrieb schickt Ihnen die potentiellen Umsätze der nächsten Monate per Email, die Abteilungen Einkauf & Lager liefern Auszüge aus dem Warenwirtschaftssystem - und aus der Finance kommen Liquidität und OPOS in einer Excel zu Ihnen. Der schnelle Überblick muss erst noch vorbereitet werden.

In Zeiten stetig wachsender Datenmengen und eingesetzter Systeme ist dies eine Herausforderung, vor der viele Unternehmen stehen. Die Lösung ist der Einsatz einer integrierten Unternehmens-Software. Statt der bisherigen Insellösungen für die verschiedenen Abteilungen kann mit dem Einsatz einer modular aufgebauten Komplettlösung, die alle nötigen Teilsysteme für die einzelnen Unternehmensbereiche in einer einzigen Software vereint, eine einheitliche Datenbasis geschaffen werden. Die mit einem ERP-System einhergehende Vereinheitlichung und Strukturierung von Daten und Datensätzen erlaubt Ihnen zukünftig eine zentralisierte Steuerung aller Geschäftsprozesse.

Der jederzeit aktuelle Gesamtüberblick über alle wichtigen Kennzahlen ist aber nur ein Vorteil eines ERP-Systems. Mit der Einführung einer neuen Unternehmenssoftware werden die unternehmensinternen Prozesse und Arbeitsabläufe analysiert und auf den Prüfstand gestellt, um mögliche Verbesserungspotentiale für die zukünftige Software auszunutzen. Suboptimale Prozesse oder Fehler können aufgedeckt und behoben werden. Dabei können Sie von Branchenlösungen profitieren: Sie nutzen branchen-standardisierte Prozesse für Ihre Unternehmensabläufe und können mit geringen Aufwand individuelle Anpassungen vornehmen. Da Informationen nur noch einmal erfasst und nicht manuell in andere Systeme übertragen werden müssen, wird bei der Arbeit mit einem ERP-System die Fehlerquote minimiert. Der administrative und organisatorische Aufwand wird reduziertund zeitliche Kapazitäten freigesetzt, die zukünftig für andere Tätigkeiten genutzt werden können.

Das A und O für eine erfolgreich Automatisierung sind adäquate Schnittstellen zwischen allen beteiligten internen und externen Systemen. Die automatisierte Datenübergabe zum Steuerberater gehört ebenso dazu wie das automatische Anlegen von Versandlabels oder die Bereitstellung der Rechnungsdaten für den Zoll.

Neben im Standard mit angebotenen Schnittstellen bietet sich hier auch die Möglichkeit der Programmierung individueller Schnittstellen.

 

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FAQ

Was ist der Unterschied zwischen ERP und Warenwirtschaft?

Auf dem Markt existieren verschiedene Arten von Unternehmenssoftware. Zu den bekanntesten zählen ERP- und Warenwirtschaftssysteme. Teils werden die Begriffe ERP und Warenwirtschaft sogar synonym verwendet.

Bei genauer Betrachtung gibt es jedoch Unterschiede.

Auf dem Markt existieren verschiedene Arten von Unternehmenssoftware. Zu den bekanntesten zählen ERP- und Warenwirtschaftssysteme. Teils werden die Begriffe ERP und Warenwirtschaft sogar synonym verwendet. Bei genauer Betrachtung gibt es jedoch Unterschiede.

So liegt der Schwerpunkt von Warenwirtschaftssystemen (kurz WaWi oder WWS) gegenüber dem Enterprise Ressource Planning System (kurz: ERP) auf Unternehmensabläufen, die mit dem Materialfluss zusammenhängen. Sie bilden daher insbesondere folgende Prozesse ab:

  • Bedarfsermittlung und Bedarfsmeldung
  • Disposition
  • Beschaffung
  • Lagerhaltung (Wareneingang, Warenausgang, interne Umlagerungen)
  • Inventur
  • Verkauf
  • Entsorgung, Recycling

Software für die Warenwirtschaft richtet sich vordergründig an Handelsunternehmen, da deren Geschäfte eng mit Warenbewegungen zusammenhängen. Da der Handel heute zunehmend online stattfindet, besitzen Warenwirtschaftssysteme außerdem oft Schnittstellen für Shop-Systeme und E-Commerce-Plattformen.

Ein ERP-System geht hingegen deutlich über diesen Funktionsumfang hinaus. Es beinhaltet zwar die Warenwirtschaft, besitzt jedoch weitere Module, mit denen Sie sämtliche Unternehmensbereiche und Unternehmensabläufe abbilden können. Die Anbieter verfolgen mit ihrer Software also einen integrierten Ansatz, der die ganzheitliche Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen ermöglicht. Oftmals ist sogar eine abteilungsübergreifende Automatisierung von Workflows realisierbar.

Zudem erreicht ein ERP-System weitaus mehr Branchen als ein Warenwirtschaftsprogramm. Hierzu zählen unter anderem die Industrie und der Dienstleistungssektor. Viele Anbieter haben zudem spezifische Branchensoftware entwickelt. Diese beinhaltet Funktionen, mit denen sich die Besonderheiten eines bestimmten Wirtschaftszweigs besonders gut abbilden lassen.

Teils ist es schwierig, ein Warenwirtschaftssystem (WWS) von einer ERP-Lösung abzugrenzen. Als Faustregel können Sie sich jedoch merken: Handelt es sich um eine Unternehmenssoftware, die neben der reinen Warenwirtschaft "materialfremde" Funktionen wie Controlling und Finanzbuchhaltung enthält, liegt eher eine Enterprise Ressource Planning Software vor.

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Was ist ein ERP-System?

ERP steht für Enterprise Resource Planning. Es handelt sich hierbei um eine Unternehmenssoftware, mit der sich folgende Ressourcen integriert planen, verwalten und steuern lassen:

  • Material
  • Personal
  • Kapital
  • Betriebsmittel
  • Informationen
  • Kommunikation

ERP steht für Enterprise Resource Planning. Es handelt sich hierbei um eine Unternehmenssoftware, mit der sich folgende Ressourcen integriert planen, verwalten und steuern lassen:

  • Material
  • Personal
  • Kapital
  • Betriebsmittel
  • Informationen
  • Kommunikation

 

Teils enthalten die Systeme auch ein CRM-Modul (Customer Relationship Management). Es enthält Funktionen für die systematische Pflege von Kunden-Beziehungen. Handelt es sich um Branchensoftware für die Industrie, so sind außerdem häufig Funktionen für das Management der Produktion vorhanden.

Das übergeordnete Ziel ist es hierbei, den Wertschöpfungsprozess im Unternehmen möglichst effizient zu gestalten. Gleichzeitig soll die Steuerung der Geschäftsprozesse mithilfe der Software fortlaufend optimiert werden.

Im Regelfall besteht eine ERP-Lösung aus mehreren Funktionsbereichen (Modulen), die jedoch allesamt auf derselben Datenbasis agieren. Klassische Module und Funktionen sind die folgenden:

Einkauf: Anfrage, Bestellanforderung, Bestellung, Rahmenverträge, Abrufe Warenwirtschaft: Beschaffung, Bedarfsermittlung, Lager, Wareneingang und -ausgang, Disposition Vertrieb und Marketing: Artikel, Kunden, Angebot, Auftrag, Rechnung, Kampagnen Finanzwesen: Buchhaltung, Budgetplanung, Kreditoren, Debitoren Controlling: Kostenrechnung, Berichte Personal: Lohn- und Gehaltsabrechnung, Personal-Management, Zeitwirtschaft Module für bestimmte Branchen (nur bei Branchensoftware)

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Was sind die Vorteile eines ERP-Systems?

Unternehmen profitieren in vielerlei Hinsicht vom Einsatz moderner Unternehmenssoftware. Denn ERP enthält nicht nur die Funktionen eines Warenwirtschaftssystems, sondern integriert die Unternehmensabläufe aller Bereiche.

Aus diesem umfassenden Ansatz ergeben sich verschiedene Vorteile.

Unternehmen profitieren in vielerlei Hinsicht vom Einsatz moderner Unternehmenssoftware. Denn ERP enthält nicht nur die Funktionen eines Warenwirtschaftssystems, sondern integriert die Unternehmensabläufe aller Bereiche. Aus diesem umfassenden Ansatz ergeben sich folgende Vorteile:

  • Gemeinsame Datenbasis für das gesamte Unternehmen
  • Vollständige Transparenz hinsichtlich der aktuellen Situation
  • Bessere Berichte und Kennzahlen als solide Entscheidungsbasis
  • Abteilungsübergreifende Lösung, somit durchgängige Prozesse
  • Zeit- und Fehlerminimierung
  • Besserer Service für den Kunden
  • Kostensenkung


Der sicherlich größte Mehrwert eines entsprechenden Systems liegt darin, dass Ihre Mitarbeiter allesamt mit denselben Stamm- und Bewegungsdaten arbeiten. Insellösungen, die zu Unterbrechungen und Fehlern führen, sind nicht mehr erforderlich. Redundanzen, doppelte Datenpflege, Inkonsistenzen und veraltete Informationen gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Gleichzeitig realisieren Sie durch ein zentrales System Prozessoptimierungen über die Grenzen Ihrer Abteilungen hinweg. Die Möglichkeiten moderner Lösungen reichen bis hin zu einer weitreichenden Automatisierung von Unternehmensabläufen.

Ein klassisches Beispiel für die Vorteile durchgängiger Unternehmenssoftware ist der Purchase-to-Pay-Prozess (P2P). Er bezieht mehrere Abteilungen im Unternehmen ein und umfasst grob skizziert folgende Schritte:

  1. Bedarfsmeldung und Genehmigung
  2. Einkauf: Bestellung beim Lieferanten
  3. Lager: Wareneingang
  4. Rechnung empfangen (z. B. elektronisch)
  5. Rechnungsprüfung (Abgleich mit Bestellung) und Freigabe
  6. Buchhaltung: Bezahlung der Rechnung

Ohne übergreifende Unternehmenssoftware wäre es nicht möglich, diesen Ablauf reibungslos zu gestalten. Vielmehr müssten mehrere Systeme wie ein Warenwirtschaftsprogramm, E-Mail-Lösungen, ein Buchhaltungsprogramm und ein Archivierungs-System genutzt werden. Dazwischen wären jeweils manuelle Eingriffe durch die Anwender erforderlich. ERP ist hingegen eine "All-in-one-Lösung", durch die fehlerbehaftete Schnittstellen entfallen.

Nicht zuletzt gilt ERP als bedeutsamer Baustein der Digitalisierung und der Industrie 4.0. So laufen etwa in einer Branchensoftware für die Industrie sämtliche Informationen für die Automatisierung von Produktionsprozessen zusammen. Zudem ist Software dieser Art heute sehr offen gestaltet, wodurch eine Vernetzung mit anderen Unternehmen möglich ist. Die Digitalisierung kompletter Wertschöpfungsketten - vom Lieferanten über den Hersteller bis zum Kunden - rückt damit in greifbare Nähe.

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